Ehrenmitglieder

 

Die im Folgenden angeführten Ehrenmitglieder lehnen zwar die offizielle Geschichte über die Ereignisse am 11. September 2011 ab, sind aber nicht offizielle Sprecher für das 9/11-Konsensgremium.

 

J.D.
James W. Douglass, ein christlicher Theologe und Friedensaktivist, ist Autor vieler Bücher, darunter „JFK and the Unspeakable [etwa: John F. Kennedy und das Unaussprechliche]“ und „Gandhi and the Unspeakable“. Er war engagiert in zivilem Ungehorsam gegen den Vietnamkrieg, Nuklearwaffen und dem Irak-Krieg. Er und seine Frau Shelley sind Mitbegründer des „Ground Zero Center for Nonviolent Action“ in Poulsbo im Bundesstaat Washington und von „Mary’s House“, einem „Haus der Gastfreundschaft der Katholischen Arbeiter“ in Birmingham in Alabama.
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Ferdinando Imposimato (9. April 1936 – 2. Januar 2018) war der Ehrenpräsident des Obersten Gerichtshofs von Italien und angesehener italienischer Untersuchungsrichter. Er führte den Vorsitz in mehreren Terrorismus-Prozessen einschließlich der Entführung und Ermordung von Präsident Aldo Moro und der versuchten Ermordung von Papst John Paul II. Er hat öffentlich erklärt, dass 9/11 eine unter falscher Flagge ausgeführte Operation war und schlug vor, dass es am Internationalen Strafgerichtshof, der eingerichtet wurde, um die Welt vor kriegerischen Verbrechen zu schützen, verhandelt werden sollte. Er verfasste u. a. die Bücher „La Grande Menzogna: Il ruolo del Mossad, l’enigma del Niger gate, la minaccia atomica dell’Iran [Die große Lüge: Die Rolle des Mossad, das Rätsel von Niger-gate, die iranische nukleare Bedrohung]“, „Terrorismo internazionale. La verità nascosta [Der internationale Terrorismus – Die verborgene Wahrheit]“ und „I 55 giorni che hanno cambiato l’Italia [Die 55 Tage, die Italien veränderten]“ über den Fall Aldo Moro. Und er war Kandidat bei der italienischen Präsidentschaftswahl 2015.[– A. d. Ü.]
M.K.
Mathieu Kassovitz ist ein französischer Regisseur, Drehbuchautor, Produzent und Schauspieler. Sein Werk ist sowohl in Frankreich als auch international wohlbekannt. Er wurde für seine Filme mit mehreren Preisen ausgezeichnet, darunter die Auszeichnung für den Besten Regisseur bei den Filmfestspielen von Cannes für „La Haine“ (etwa: „Hass“), für den er als „der Erbe Truffauts“ gelobt wurde. Er war nominiert als Bester Regisseur in Cannes für „Die Purpurnen Flüsse“ und gewann damit den „Goldenen Stern für beste Regie“ in Paris. Er gewann dreimal den César (der internationale Filmpreis Frankreichs) für sein Filmschaffen. Sein jüngster Film ist „Rebellion“. Kassovitz hat im französischen Fernsehen Fragen über 9/11 als eine US-Verschwörung aufgeworfen.
Dr. Lynn Margulis (5. März 1938 – 22. November 2011) war angesehene Universitätsprofessorin in der Abteilung für Geowissenschaften an der Universität von Massachusetts in Amherst. Sie wurde 1983 in die Amerikanische Akademie der Wissenschaften gewählt und erhielt 1999 von William J. Clinton die „Presidential Medal of Science“. Die Library of Congress (in Washington, Distrikt Columbia) verkündete 1998, dass sie ihre Arbeiten permanent archivieren werde. [Zusammen mit James Lovelock machte sie in den 1960ern die Gaia-Hypothese bekannt. – A. d. Ü.]
Der „Rt. Hon. [Höchst Ehrenwerte]“ Michael Meacher (4. November 1939 – 21.  2015) war Mitglied des Britischen Parlaments für Oldham West und Royton ab 1970 und Umweltminister vom Mai 1997 bis Juni 2003. Über 9/11: „Ich schließe mich keiner Theorie darüber an, was tatsächlich passierte, weil es meiner Ansicht nach dafür zu viele Unklarheiten gibt. – Alles was ich weiß ist, dass die offizielle Darstellung so viele Fehler und Ungereimtheiten aufweist und dass sie, so wie sie ist, einfach unglaubwürdig ist.“
William F. Pepper ist seit 1991 in England und Wales zugelassener Rechtsanwalt, sowie auch Anwalt in den Vereinigten Staaten und spezialisiert auf internationale Menschenrechte. Er vertrat Dr. Martin Luther Kings Familie in einem Zivilprozess, der die Wahrheit über die Ermordung enthüllte, und die Unschuld des angeblichen Mörders, James Earl Ray, den er ebenfalls vertrat. Er war Einberufener des Seminars für internationale Menschenrechte an der Universität von Oxford. Obwohl er selbst keine Untersuchungen der 9/11-Tragödie betreibt, ist er seit langem ein Fürsprecher für eine umfassende unabhängige Untersuchung dieses Ereignisses, in der Überzeugung, dass eine solche das beste Andenken an die, die dabei ihr Leben verloren, wäre und die Erfüllung einer offenen Pflicht gegenüber ihren Familien, deren Fragen unbeantwortet blieben.
A.B.
Andreas von Bülow, deutscher Schriftsteller, Anwalt und Politiker, war 25 Jahre lang Bundestagsabgeordneter, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Verteidigung (1976-1980) und Bundesminister für Forschung und Technologie (1980-1982) in der von Kanzler Helmut Schmidt geführten Regierung. Er arbeitete in der parlamentarischen Kontrollkommission der Nachrichtendienste, untersuchte kriminelle Aktivitäten westlicher Geheimdienste und veröffentlichte u. a. die beiden Bücher „Im Namen des Staates. CIA, BND und die kriminellen Machenschaften der Geheimdienste“ (1998) und „Die CIA und der 11. September. Internationaler Terror und die Rolle der Geheimdienste“ (2003).

 

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