Black Box ImageNEW YORK, 10. September 2014 – Während verschwindene Passagierflugzeuge immer wieder Schlagzeilen machen, sind neue Beweise an die Oberfläche gekommen, die der offiziellen Version widersprechen, dass die „Black Boxes“ der entführten Flugzeuge nie gefunden wurden.
Feuerwehrleute, die im Oktober 2001 auf Ground Zero arbeiteten, behaupten, dass sie 3 der 4 praktisch unzerstörbaren Geräte gefunden haben. Das für die Flugschreiber typische „Pingen“ wurde zu einem früheren Zeitpunkt bereits vom Direktor des Emergency Management Office in New York gemeldet und wurde von Funkempfängern bestätigt.

Diese Information wird vom 24-köpfigen Panel von Consensus 9/11 präsentiert, welches ein strenges medizinisches Modell zur Bewertung von Beweismaterial handhabt. In einem Zeitraum von 3 Jahren hat das Panel 44 Konsenspunkte ermittelt, die die offizielle Theorie zu den Ereignissen vom 11. September 2001 widerlegen.

Obwohl 19 muslimische Flugzeugentführer am 11. September angeblich die Cockpits aufbrachen und die Flugzeuge in ihre Gewalt brachten, hat es keiner der 8 Piloten geschafft, den Entführungs-Kode 7500 zu „squawken“

Auch fehlen jegliche Beweise, dass die verlorenen Radarsignale (welche es NORAD erschwerte, die Flugzeuge abzufangen) daraus resultierte, dass die angeblichen Flugzeugentführer die Transponder im Cockpit ausschalteten.

Dieser Beweismangel wird verstärkt durch die Tatsache, dass die traditionellen Verfahren von NORAD für das Abfangen von Flugzeugen, die vom Kurs abgewichen sind oder Radar- oder Funkkontakt verloren haben, an 9/11 nicht eingehalten wurden.

Merkwürdigerweise hatte der Oberbefehlshaber von NORAD, General Ralph Eberhart, am Morgen des 11. Septembers 2001 eine beispiellose Anzahl von jährlichen militärischen Flugübungen angesetzt, die den größten Teil der US-Luftstreitkräfte betraf.

Nachdem er über die tatsächlichen Angriffe informiert wurde, verursachten die verwirrenden Aktivitäten und Entscheidungen von Eberhart entscheidende Verzögerungen, die zum völligen Scheitern der militärischen Reaktion führten.

Seine Rechtfertigung für diese Verzögerungen, die in NORADs Zeitachse vom 18. September 2001 veröffentlicht wurde, wurde über den Haufen geworfen, als er in 2003 vor der 9/11-Kommission aussagte.

Weitere Fragen zum Verhalten von Amtsträgern tauchen in Punkt MC-10: „Die Aktivitäten von New Yorks Bürgermeister Giuliani am 11. September 2001“ auf.

Giuliani erzählte Peter Jennings vom Sender ABC am Vormittag, dass er und sein Emergency Management Team, welches sich in einem Gebäude auf 75 Barclay Street befand, wo sie ein provisorisches Hauptquartier eingerichtet hatten, nachdem die Zwillingstürme getroffen waren, gewarnt wurden, dass das World Trade Center einstürzen würde.

Giuliani versäumte es, diese Warnung weiterzugeben. Wie er wusste, dass die Zwillingstürme einstürzen würden und weshalb er dieses Wissen nicht weitergab, erfordert eine intensive Untersuchung unter Eid.

Das Panel von Consensus 9/11 schließt sich Leuten wie den Ehrenmitgliedern, und dem Whistleblower und vormaligen NSA-Beamten William Binney an, die eine neue Untersuchung von 9/11 fordern.

 

Quelle:                  Das Panel von Consensus 9/11 @consensus911

Kontaktliste:            www.consensus911.org/media-contacts-de/

Koordinatorin:       Elizabeth Woodworth, emwoodworth@gmail.com

 

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